„Zukunftsprojekt Industrie 4.0“
Internetspot der Deutschen Presse-Agentur (dpa) i.A. des Auswärtigen Amts, Dezember 2013
Wünsch dir was!
Die Epoche starrer Fließbandproduktion geht zu Ende. In neuen, digitalen Fabriken steuern Schuhe, Autos oder Maschinen selbst die Fertigung nach Kundenwunsch. Der Trend zum Einzelstück vom Band - zum Preis von Massenware - öffnet Deutschlands Industrie lukrative Märkte und große Chancen im globalen Wettbewerb. (...)
Wie diese neue Wunderwelt der Produktion einmal aussehen kann, lässt sich in Deutschlands derzeit wohl modernster Fabrik schon besichtigen. Sie steht im Nordosten Bremens gleich neben der Universität und ist in einer Halle des Bremer Instituts für Produktion und Logistik (BIBA) untergebracht. Hier unterziehen die Protagonisten der autonomen Fabrikation ihre Ideen dem Realitätscheck. (...)
WirtschaftsWoche 10.6.2013 Nr. 24
Uni Bremen stellt sich vor
Eigener Stand mit breit gefächerter Themenpalette in Halle 9
Wissenschaftler der Universität Bremen präsentieren sich auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand auf der CeBIT. Sechs Projekte aus Informatik, Informationstechnik und Logistik stellen sich vom 5. bis 9. März den Besuchern der Informations- und Telekommunikationsmesse in Hannover vor. Die Themenpalette reicht von automatischer Sprachübersetzung für Programmiersprachen, 3D-Computer-Vision für logistische Prozesse, RFID-basiertem Fahrzeugumschlag im Hafen, Umgebungserkennung für Roboter, Smart-Home sowie lückenloses Erfassen elektrischer Hirnaktivitäten. Konkret stellen sich folgende Institute und Arbeitsgruppen vor: Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA), Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics (LogDynamics), Graduiertenkolleg System Design (SyDe) und das Technologiezentrum Informatik und Informationstechnik (TZI)
Weserkurier, 2. März 2013
Kreative Ideen auf der Cebit
Der Forschungsverbund „LogDynamics“ der Uni stellt auf der „Cebit“ das Modell eines Hafenterminals vor. Es veranschaulicht den RFID-basierten Fahrzeugumschlag im Hafen. Der Betrachter hat die Möglichkeit, durch Verfolgen eines fahrenden Modellautos den gesamten Logistikprozess für Fahrzeuge im Hafen kennenzulernen. (...)
Nordwest-Zeitung, 1. März 2013
Meckern direkt per App
Was die Welt in Zukunft wesentlich mit bewegen wird, präsentiert nächste Woche die Messe „Cebit“ für digitale Technologien. Und Bremen will dort zeigen, was es zu bieten hat. Neben dem Stand der Universität (Halle 9, Stand B50) stellt sich die Wirtschaft unter dem Motto „Bremen – Bremerhaven: Leading Innovation“ (Halle 6, Stand E26) vor. (...) Am Stand der Uni stellt sich der Forschungsverbund „Log-Dynamics“ vor. Er präsentiert das Modell des Bremerhavener Hafenterminals, das selbstfahrende Autos im Umschlagsprozess von der Schiffsrampe bis zur Verladung auf den Lkw darstellt. Während des gesamten Prozesses werden die Fahrzeuge mit RFID-Technik verfolgt. Das Bremer Institut für Produktion und Logistik (Biba) zeigt Ergebnisse aus dem Bereich 3D-Computer-Vision für die Automatisierung von logistischen Prozessen. (...)
kreiszeitung.de, 1. März 2013
Die Fabrik organisiert sich selbst
Das Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) erforscht cyber-physische Produktionssysteme und baut ein Kompetenz- und Transferzentrum auf. Dabei betrachtet es auch die Potenziale dieser Zukunftstechnik für kleine und mittlere Unternehmen. (...)
i2b express, 02/2013