28Apps wirkt beim Forschungsprojekt „Isabella“ mit
Von Logistik bis digitalem Lesezirkel - 28Apps entwickelt Softwarelösungenfür jeden Lebensbereich. (...) Zu den größten Projekten, an denen 28Apps beteiligt ist, zählt Isabella. Der vollständige Name des dreijährigen Projektes lautet: „Automobillogistik im See- und Binnenhafen: Interaktive und simulationsgestützte Betriebsplanung, dynamische und kontextbasierte Steuerung der Gerät- und Ladungsbewegung“. (...) Isabella löst Probleme, indem der Warentransport effizienter und effektiver gestaltet wird. Leerfahrten entfallen, Änderungen der Fahraufträge sind schnell einsehbar und es lässt sich früher darauf reagieren. Für dieses Vorhaben kooperieren das BIBA (Bremer Institut für Produktion und Logistik), das BLG AutoTerminal Bremerhaven mit den Bremer Digitalstrategen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert das Projekt mit 2,6 Millionen Euro.
Weser Kurier: Die Wirtschaft, 6/2017, Seite 19
Windräder warten 4.0: mit Gesten und einer Datenbrille
Wenn Servicetechniker an Windanlagen arbeiten, dann sind zwei freie Hände hilfreich. Ein Grund, warum die Wissenschaftler des Bremer BIBA Instituts für Produktion und Logistik eine gestengesteuerte Datenbrille entwickelt haben. Im Schutzhelm montiert hilft sie, den Fehler der Anlagentechnik zu entdecken und bildet die nötigen Pläne im Sichtfeld des Technikers ab.
Radio Bremen (buten un binnen Regionalmagazin), Video der Sendung vom 13.12.2017
Logistik boomt – immer mehr Laster auf Bremer Straßen
Kurz vor Weihnachten ist die Hochzeit der Logistik: Alles soll noch pünktlich vor dem Fest beim Empfänger sein. Nicht nur Pakete, auch die Container müssen rechtzeitig eintreffen. Doch niemand weiß, wo ein Container gerade ist, sobald er den Hafen verlässt. In Bremen wird an entsprechenden Tracking-Programmen geforscht.
Radio Bremen (buten un binnen Regionalmagazin), Video der Sendung vom 11.12.2017
Mit Absicherung hoch hinaus
Vor sechs Jahren gründeten Fritz Mahrholz und Marco Büntzow das Unternehmen MEB-Services, das für Schutz in großen Höhen sorgt.
(...)
Aktuell arbeitet MEB-Services zusammen mit dem Institut für Produktion und Logistik der Uni Bremen an einem Forschungsprojekt zur Überwachung von Mängeln an Drahtseilen, die etwa für Fahrstühle verwendet werden.
Artikel Online
Kurier am Sonntag, 26.11.2017
Digitalisierung im Hafen
Um die Umschlagsleistung sowie die Sicherheit deutscher Seehäfen zu erhöhen, haben das BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH ander Universität Bremen und der Terminalbetreiber EUROGATE ein Projekte zur Realiesierung eines automatisierten, vernetzten Portalhubwagensystems gestartet. Das BMVI fördert das Projekt mit 9,5 Millionen Euro.
Industrie 4.0 Management, 05/2017, Seite 6
"Isabella" bringt Hafenlogistik auf Vordermann
Wo befindet sich was und wie kann es auf welchem Weg zur richtigen Zeit am gewünschten Ort sein? Diese Frage ist etwa bei der Verladung von Gütern auf Schiffe von zentraler Bedeutung. Im Rahmen des Projekts "Isabella" entwickeln Bremen Forscher derzeit eine Anwendung, die hier mithilfe von mobiler Datenerfassung weiterhelfen können soll.
Artikel als PDF (0.6 MB)
MMLogistik, 05/2017, Seite 56
Selbstfahrende Güterloks in den Häfen
Was bei fixen Passagierzügen wie dem ICE 3 längst möglich ist, muss für Güterzüge erst noch entwickelt werden. Wie mehrere Bremer Wissenschaftler Kuppeln, Rangieren und Fahren automatisieren wollen.
Weser-Kurier, Ausgabe vom 20.10.2017
Künstliche Intelligenz zur Optimierung von Produktionsprozessen
Wie lässt sich in der Produktion mithilfe Künstlicher Intelligenz künftig mehr Energie sparen? Wie kann Künstliche Intelligenz den arbeitenden Menschen in der Fertigung unterstützen? Forscher und Entwickler geben Antworten.
Springer Professional, Artikel vom 17.10.2017
Schäden an Drahtseilen früh erkennen
Wissenschaftler des BIBA an der Universität Bremen und Prüftechnikspezialisten aus der Industrie entwickeln neuartiges Überwachungssystem für den mobilen und stationären Einsatz zur automatischen Detektion von Schäden an und in Drahtseilen.
Artikel als PDF (0,3 MB) | Artikel Online
LIFTjournal, Ausgabe 05/2017
Die Legosteine der Fördertechnik
Die Erfindung Celluveyor aus Bremen soll das Befördern von Paketen einfacher und flexibler machen.
Das Bremer Start-up Cellumation will mit seinem flexiblen Fördersystem die Logistikbranche verändern.
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Doch hinter der modularen Technik stecken jahrelange Arbeit und Know-how, das die Wissenschaftler Claudio Uriarte, Hendrik Thamer und Ariandy Yoga Benggolo am Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) entwickelt haben.
Weser-Report vom 24. September 2017, Seite 5
BIBA entwickelt ein System, mit dem sich Serviceeinsätze an Offshore- Windenergieanlagen besser planen und Verluste vermeiden lassen
Nicht stets nur reagieren müssen, sondern schon vorher agieren und so Serviceeinsätze besser planen und Verluste vermeiden können. Mit diesem Problem hat sich das Projekt 'Methoden und Werkzeuge für die preagierende Instandhaltung von Offshore Windenergieanlagen' des BIBA drei Jahre lang beschäftigt. Nach erfolgreichen Tests mithilfe eines im Projekt entwickelten Demonstrators und anhand realer Daten muss das System nun noch zur Marktreife weiterentwickelt werden. Erste Komponenten werden bereits im Praxisbetrieb erprobt. Als Projektpartner waren der Hamburger Windenergieanlagenbauer Senvion und der Oldenburger Softwareentwickler SWMS beteiligt. Das Verbundvorhaben unter Leitung des BIBA wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und vom Projektträger Jülich betreut.
Artikel als PDF (0,2 MB) | Artikel Onlinei-Quadrat Intelligente Instandhaltung, Ausgabe 02/2017
Dynamische Wartung spart Kosten
Service und Wartung machen Schätzungen zufolge 25 Prozent der Kosten von Offshore-Windparks aus. Dass es dabei ein Einsparpotenzial von zehn Prozent und mehr gibt, belegen Bremer Forscher mit ihrem Projekt „preInO“. Sie setzen auf „Predictive Maintenance“, die vorausschauende Instandhaltung. Was eine dynamische Wartung bringen kann, erläutert Projektleiter Stephan Oelker im Gespräch mit DIE MESSE.
Interview als PDF (0,3 MB) | Vollständige AusgabeDie Messe – Messejournal zur HUSUM Wind 2017
Auch Drahtseile werden intelligent
Fahrstuhl- und Seilbahnkabinen, Bergbahnen, Befahranlagen wie die an Windenergieanlagen, sogar ganze Brücken hängen an Drahtseilen. Reißen sie, zum Beispiel wegen Brüchen oder Korrosion, kann das zu schweren Unfällen führen. Daher werden die Seile regelmäßig durch Sachverständige kontrolliert - im Wesentlichen per Sichtprüfung der Seiloberfläche. Nun entwickeln das BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen und der Bremer Prüftechnikspezialist MEB-Services ein automatisches Drahtseilüberwachungssystem, das mithilfe intelligenter Verfahren Defekte am sowie im Seil erkennt und bewertet.
Hanser Konstruktion, 07. September 2017Assistenzsystem mit Datenbrille erleichtert den Service
Bremer Wissenschaftler haben die Ergebnisse des Forschungsprojekts AR Maintenance System vorgestellt. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie haben sie ein Assistenzsystem mit Datenbrille entwickelt, das technisches Servicepersonal mithilfe von Augmented Reality bei der Instandhaltung von Windenergieanlagen unterstützen soll.
maschinenmarkt.de, 14. August 2017
Neue Bundesregierung soll Offshore-Unternehmen helfen
Bremerhaven/Berlin. Der Ausbau der Windenergie auf dem Meer geht in Deutschland zügig voran. Im ersten Halbjahr kamen weitere 108 Windkraftwerke mit einer Leistung von 626 Megawatt neu ans Stromnetz, teilten mehrere Branchenverbände am Donnerstag in Berlin mit.
Das entspricht ungefähr der halben Leistung eines großen Kohle- oder Atomkraftwerks. Zwei neue Offshore-Parks wurden planmäßig fertig. Außerdem fordern die Verbände eine Anhebung der Ausbauziele, denn künftig würde offshore erzeugter Strom wesentlich günstiger erzeugt werden können. Einen Beitrag dazu könnte auch das Bremer Institut für Produktion und Logistik (Biba) leisten: Instandhaltungskosten für Windenergieanlagen im Meer lassen sich um bis zu zehn Prozent senken.
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Weser Kurier, 21.07.2017
Geh mir nicht auf die Omniketten..
So sagt man bald im BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH. Der Omniketten Big Demonstrator wird im Oktober seine neuen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Raum präsentieren. (...)
Tag der Logistik im BIBA an der Uni Bremen
Die Veranstaltung von BIBA und LogDynamics zum Tag der Logistik am 26. April stand unter dem Motto "Digitale Dienste in der Logistik".
LOGISTICS PILOT, 06.2017Bremen soll Kompetenzzentrum 4.0 des Bundes werden
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den Ausbau der derzeit elf Mittelstand-4.0-Kompetenzzentren um weitere zwölf Zentren beschlossen. Im Zuge dieser Entscheidung hat das BMWi die Projektskizze der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) für ein in Bremen beheimatetes Kompetenzzentrum zur Digitalisierung in der maritimen Wirtschaft positiv beschieden und die WFB aufgefordert, einen Vollantrag einzureichen. (…)
Das Konsortium besteht aus der WFB als Hauptantragsteller und Koordinator, dem Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) als technischer Projektleiter, dem Oldenburger Unternehmen Embeteco sowie weiteren Partnern aus Norddeutschland. (…)
i2b-Portal, 3. März 2017
Wartungskosten in der Offshore-Windkraft senken mit preInO - Forschungsprojekt zur Predictive Maintenance in der Offshore-Windenergie
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Von der vorbeugenden zur preagierenden Instandhaltung
Das Forschungsprojekt preInO hat diese Daten zusammengeführt und in einem zusammenhängenden System übersichtlich dargestellt. Aber noch mehr: Es ließ zudem Erfahrungsdaten von Servicecrews und Einsatzplanern sowie Einsatzdaten und Umweltbedingungen einfließen, um ein „soziotechnisches System” zu schaffen, wie die Experten vom Forschungsprojekt sagen. Der Begriff meint die Verbindung von menschlichen Handlungen und Erfahrungswissen mit technischen Daten und Technologien.
Erfahrung aus der Maschine
Einer dieser Experten ist Marco Lewandowski vom Bremer Institut für Produktion und Logistik, BIBA. Der 34-jährige Wirtschaftsingenieur war einer der Forscher am Projekt preInO: „Bei unserem Projekt ging es im Kern darum, Entscheidungen zu automatisieren.
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Bericht der WFB vom 31.01.2017
Wie 3D-Druck aus Bremen die Produktionstechnologie revolutioniert
30 Jahre 3D-Druck in Bremen
Was haben Bauteile für Flugzeuge, Zahnprothesen und Nahrungsmittel für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden gemeinsam? Richtig: Sie alle können im 3D-Druck-Verfahren hergestellt werden.
„Eine Person mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis die Idee erfolgreich ist“, sagte einst der amerikanische Autor Mark Twain. Für einen Spinner hielt man Professor Bernd E. Hirsch nicht, als er im Jahr 1987 den Vorläufer heutiger 3D-Drucker ins Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) holte. Es gab auf die Anschaffung überhaupt keine öffentliche Reaktion – obwohl es nur drei solcher Geräte in Europa gab und eines immerhin rund 450.000 D-Mark kostete. „Das Verfahren war damals so ungewöhnlich und unbekannt, dass es noch niemanden interessierte“, sagt der ehemalige BIBA-Leiter.
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Bericht der WFB vom 10.01.2017
Assistant Roboter
Bremer Forscher haben den Hackenporsche 4.0 erfunden. Der gute alte Einkaufsroller, heute ein sogenannter Assistant Roboter, ist zunächst nur in der Logistik-Branche vertreten, erlebt womöglich aber wieder eine Renaissance.
Radio Bremen (buten un binnen Regionalmagazin), Video der Sendung vom 02.01.2017